Learning by Gaming – Computerspiele im Unterricht

Computerspiele bringen die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler in den Unterricht.

So schrecklich die Auswirkungen der Pandemie in vielerlei Hinsicht auch sind, im Bildungsbereich hat sie auch zu vielen bemerkenswerten Initiativen geführt, die leider kaum bekannt sind.

An anderer Stelle habe ich ja schon von dem Projekt „SOS Abschlussprüfung“ berichtet. Nun wurde ich als Gastredner zu einer digitalen Fortbildungsreihe eingeladen, die ich zuvor noch gar nicht kannte. Die Rede ist von der Initiative „Digitale Impulse für Schulentwicklung“ der Deutschen Schulakademie.

Die Deutsche Schulakademie ist eine bundesweit aktive und unabhängige Institution für Lehrkräftefortbildung und Schulentwicklung, getragen von der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung. 


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Fotos der Podiums-Diskussion zum Thema „Game based learning“ in Berlin

Wer sich genauer über den Inhalt der Podiums-Diskussion informieren will, kann unter #udl10 bei Twitter nachschauen, denn dankenswerterweise haben Christian Füller (@ciffi) und Sebastian Hirsch (@cervus) fleißig mitgeschrieben.

Vielen Dank auch an den Fotografen Elmar, von dem ich leider nur den Vornamen kenne. 

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Statement zur Diskussionsrunde „Game based Learning“

Am kommenden Donnerstag nehme ich an der Diskussionsrunde zum Thema „Game-Based Learning. Das Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts als digitaler Spielplatz?“ in Berlin teil. Im Zentrum wird die Frage stehen, wie sich mit Computerspielen lernen lässt.

Wenn ich überlege, was ich von Computerspielen gelernt habe, fällt die Antwort kurz aus: Nicht viel – ein bisschen Umgang mit dem Computer vielleicht. Hätte ich die Zeit stattdessen für eine Karriere in der Jungen Union aufgewendet, wäre die Aufwand-Nutzen-Bilanz wahrscheinlich positiver ausgefallen. Weiterlesen