Bei der Vorstellung des iPads sinnierte Steve Jobs ausführlich darüber, wie direkt und geradezu intim das Erlebnis sei, mit dem iPad im Internet zu surfen; der Grund hierfür: das iPad hat kein Eingabegerät im herkömmliche Sinn – ein Berühren des Bildschirms reicht aus. Einfache Handgesten ersetzen das (evolutionsbiologisch betrachtet) eher unnatürliche Bewegen und Klicken einer Maus.
Eine ähnliche Art der Computersteuerung ermöglicht seit einiger Zeit das so genannte „Magic Trackpad“ (in der Bildmitte zu sehen) von Apple, das bezüglich der Funktion den Trackpads in Apples Laptops gleicht, jedoch etwas größer ist. Es bildet den vorläufigen Schlusspunkt einer Reihe von Eingabegeräten der Firma aus Cuppertino. Allen gemeinsam ist das gelungene Design. Die traditionellen Computer-Mäuse – von denen sich mittlerweile fünf verschiedene Generationen bei mir angesammelt haben – haben jedoch alle mal mehr, mal weniger stark ausgeprägte Schwachstellen: Weiterlesen