Be yourself, don`t do anything!

Kasimir Malewitsch - Schwarzes Quadrat auf weißem Grund (Quelle: Wikipedia)

Kasimir Malewitsch – Schwarzes Quadrat auf weißem Grund (Quelle: Wikipedia)

Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Für Aristoteles war die Sache klar: es ist die eudaimonia, das gute menschliche Leben.

Gut ist das Leben, wenn man Extreme vermeidet und sich an der Mesotes, der Mitte orientiert. Man soll sein Geld nicht verschwenden, aber auch nicht geizig sein, man soll sich nicht einschmeicheln, aber auch nicht unfreundlich sein. Oder wie meine Oma zu sagen pflegte: „Von jedem ein bisschen, von nichts zu viel!“

Im Gegensatz zu radikalen Ethiken wie der Feindesliebe in der Bergpredigt klingt das zunächst unspektakulär, aber die Mesoteslehre des Aristoteles ist im alltäglichen Leben nicht der schlechteste Ratgeber und mit ihr lässt sich auch erklären, warum es in der Medienpädagogik Zeit für eine Kurskorrektur ist. Weiterlesen

Der digitale Kanon

Der digitale Kanon

„Der digitale Kanon“ – Ein Beitrag zum Wettbewerb „Ideen bewegen“

In den letzten Wochen haben die Schülerinnen und Schüler meines Deutsch-Grundkurses hart gearbeitet, um ihren Beitrag für den Wettbewerb „Ideen bewegen“ fertigzustellen.

Herausgekommen ist ein beeindruckend umfangreiches Dokument mit Anregungen für kompetenzorientiertes Unterrichten mit Tablets und Smartphones.

Es folgen nähere Infos zum Projekt, die zusammen mit dem Dokument „Der digitale Kanon“ für den Wettbewerb eingereicht wurden:

Kurzbeschreibung des Projekts:

Während des vierwöchigen Projekts „Der digitale Kanon“ haben Schülerinnen und Schüler eines Deutsch-Grundkurses der Jahrgangsstufe 11 (Q1) Ideen zum Einsatz von Tablets & Smartphones in allen Fächern der Sek. I am Gymnasium gesammelt und eine Handreichung für Lehrkräfte erstellt, die zeigt, wie man kompetenzorientiert und zugleich innovativ und kreativ mit Tablets & Smartphones unterrichten kann.

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